Dieser Satz eint Noah und die Dreifuss
Unsere Uhren werden für den Genuss getragen, nicht um sie schnöde zu besitzen. Und genau da passen Noah Rechsteiner, der aussergewöhnlichste vegane Koch der Schweiz und wir extrem gut zusammen. Denn auch er unterstellt alles dem Genuss. Obst und Gemüse kommen von „um die Ecke“ sehr aromatisch in seine Küche. Er komponiert alles zusammen zu einem noch viel höheren Genuss, zur Kunst, und das für viele Sinne.
Michel de Montaigne wird der Satz „Genuss, nicht der Besitz macht glücklich!“ zugeschrieben Montaigne war einer der Inspiratoren von Daniel Dreifuss, dem Gründer von Maurice de Mauriac. Massimo, Leonard und Masha leben diese Inspiration weiter aus, und werden immer wieder von Menschen gefunden, die diese Genussliebe teilen.
Treffen die Dreifuss und der Rechsteiner auf einander, schwärmen die einen von einem Apfel-Leder, einer Form, einer Farbe oder einem ganz bestimmten Gold, verliert der andere sich in der Beschreibung von Mangold, der aromatischen Zubereitung und dem Arrangement auf dem Teller.
Sei Kurzem hat Noah einen eigenen Gemüsegarten, in dem er das Gemüse speziell für sein Restaurant zieht. Wenn seine Hände das Gemüse prüfen, er Wuchs und Aroma testet, ist seine L3 Teil dieser Erfahrung. Die Bronze, das Apfel-Leder und die Farbe werden eins mit seiner Natur und seiner Philosophie. Es ist ein Genuss, dabei zuzuschauen.
Bei aller Liebe zum Genuss sind Noah, Massimo, Leonard und Masha aber auch Unternehmer und verlieren sich nicht nur in Genus, sondern erkennen auch, wie sie sich gut tun können. Noah Rechsteiner ist Ambassador für Maurice de Mauriac. Ein Zustand, den beide Seiten sehr genießen, weil sie sich in der Sinnlichkeit dessen, was sie machen so sehrt ähnlich sind.
Noah trägt eine L3 in Bronze mit diesem besonderen grünen Zifferblatt. Er liebt die Bronze, weil sie nach kurzem Tragen schon beginnt zu leben, immer haptischer wird. Haben die Dreifuss gerade ihre Adidas Trainingsanzugsphase und treffen auf den eher dandyhaft gekleideten Rechsteiner, weiß man, hier haben sich Extreme gefunden. Im Genuss sind sie sich nah und bei den Werten, auf deren Basis sie die Genüsse schaffen – eine gute Zeit bei einem aussergewöhnlich gutem Essen – ein gutes Leben, das von einer besonderen Uhr in die Zeit schönster Genüsse aufgeteilt wird.
Noah Rechsteiner präsentiert seine kunstvoll angerichteten Veganer Speisen in seinem Restaurant ANOAH in Zürich. Sie erkennen ihn an seiner Uhr – unter anderem.
