Als Prof. Richard Florida sein wirtschaftstheoretisches Buch:
„The Rise of the Creative Class“ 2002 veröffentlicht hat, wussten wir noch nicht von ihm und er nicht von uns. Als wir die L3 sees red gelauncht hatten und wir die Träger dieser besonderen Uhr analysieren, sagte ein Freund des Hauses, das wäre wohl die Uhr der Creative Class.
Schauspieler, Künstler, Musiker, Filmemacher, Architekten, Fotografen, ums nur ein paar Bereiche zu nennen, aus denen die L3 sees red Kunden kamen und noch heute kommen, reagieren besonders intensiv auf diese Uhr. Warum?
Die L-Serie mit den bisher drei Uhrenmodellen ist in der Form und Grafiksprache vom Schweizer Designer Fabian Schwaerzler stark dem Bauhaus entlehnt. Eine Designära, die der ästhetischen Reduktion hin zur reinen Funktion huldigt und sich dem Dekorativen entsagt hat. Kritiker des Bauhaus sagen, es wäre das Ende der Schönheit um der Schönheit Willen. Genau in diesem Spannungsfeld zwischen maximaler Reduktion und der Sehnsucht nach emotionaler Schönheit steht die L3 sees red.
Im Sinne des Bauhaus war diese Veränderung der L3 von einer großen Einfachheit. Man erkennt darin einen Mondrian, einen Klee, einen Bill. Und dennoch war eine komplett neue Uhrerfahrung entstanden.
Begeistert von diesem Anblick stellten wir uns vor, wie die Uhr wohl die Welt durch dieses Glas sieht. Mit dieser Phantasie war der Name der Uhr gefunden – L3 SEES RED.
Richard Florida hat die Creative Class als den Ursprung der notwendigen Veränderungen in der Arbeits- und Wirtschaftswelt gesehen. Er hat die Creative Class zum Motor moderner Städteplanung gemacht, weil die Creative Class die Innovatioren sind, die die Welt dringender braucht denn je.
Wenn wir uns mit unseren Freunden und Kunden bei Anlässen irgendwo in der Schweiz oder in der Welt treffen, sehen wir den Ruf, den die L3 sees red sich selbst verdient hat immer wieder bestätigt. Sie hat sich besondere Kunden ausgesucht. Es sind Gänsehautmomente mit besonderen Menschen, die diese Uhr tragen – der Creative Class.