Dauergeschwindigkeit 180 km/h trifft auf den Fabulous Flitzer Club
Warum stehen Autoliebhaber so auf mechanische Uhren? Ganz leicht. Vergleicht man die Leistung eines Uhrwerks mit der eines Verbrennungsmotors, dann läuft es auf 180 km/h Dauergeschwindigkeit. Das imponiert und fasziniert jeden Petrolhead.
Der Fabulous Flitzer Club ging mit Classic Driver auf seine Grand Tour durch die Schweiz und unsere L3 Sees red war dabei. Eine mechanische Aufzug-Uhr und Autos, die älter sind als Baujahr 1990 sind, das harmoniert grandios. So wie die Mischung der teilnehmenden Autos spannend war, vom MG Mitget bis zum Aston Martin Lagonda, haben wir auch die L3 extrem spannend gewählt. Die L3 Sees red mit rotem Uhrenglas. 180 Sachen am Handgelenk und die Uhr glüht in der Sonne wie ein Rassemotor.
Systemsprenger sind die neue Elite
Im Deutschsprachigen Raum heißt der Filmklassiker mit Charles Bronson, in dem ein Mann rot sieht, „a man sees red“. Es gibt nämlich auch dieses männliche Rot, dieses kraftstrotzende Rot der Männer, die Leben ändern können. Das eigene, das vieler. Das alleine ist aber nicht Grund genug für die “L3 sees red“. Es gibt noch einen Grund. In den nächsten Jahren, wird alles digitalisiert, was gleichförmig ist. Das gilt besonders für Jobs. Wer sich also weiter fleissig mit den Symbolen versorgt, die eine «Zugehörigkeit» signalisieren, setzt bald das falsche Signal. Schon in kurzer Zeit, wenn es nicht schon jetzt so ist, wird man eine deutlich größere Berechtigung im Job haben, wenn man signalisiert, dass man zu den Störern zählt, zu denen, die die Systeme kennen, diesen aber noch einen Mehrwert geben können, sie entwickeln können, sie sprengen können. Schon heute tragen einige bunte Socken, um das zu signalisieren. Ein cooles Statement. Das geht aber auch anders, wertiger, kraftvoller besser – mit einer «L3 sees red“. Wertkonservativ bis ins Detail und gleichzeitig ein starkes Zeichen für die große Bedeutung des Trägers in der sich rasant verändernden Welt. So sehen Frauen und Männer von morgen heute aus. Daniel Dreifuss, ein Menschenfreund und Philosoph durch und durch, hat das erkannt und bedient das mit seiner kreativen Explosion, der “L3 sees red“.
L3 und Filmer treffen sich an den Wurzeln
Die L3 hat mit ihrem Design, dass auf die Ästhetik des Bauhauses und damit an die Wurzeln der Gestaltung angelehnt ist, einen Filmer zu den Wurzeln seiner Arbeit zurückgeführt. Chris Tribelhorn produziert heute ausschließlich Beauty- and Fashion-Filme – und das sehr erfolgreich. Da muss ein Reiz schon extrem große sein, ihn dort wieder wegzulocken. Die L3 ist reizend genug. Das aber nicht laut und schreiend, sondern sehr subtil und damit noch viel intensiver und nachhaltiger.
Produktfilme, wie der, den Tribelhorn über die L3 gemacht hat, haben etwas extrem konzentriertes, denn da wird keine Atmosphäre kreiert, da gibt es weder Location noch sonst etwas, was vom Produkt ablenkt, oder es zusätzlich aufwerten soll und kann. Hier geht es nur um das Produkt. Fokussiert, fast meditativ. Der Film hat nur Licht, Bewegung und das Produkt. Und dies nah, klar, fast wie unter dem Okular eines Mikroskops.
Wir danken Chris Tribelhorn dafür, dass er sich hat von der L3 verführen lassen, denn er hat diese Uhr perfekt getroffen. Diese Mischung aus Klarheit, Reinheit, Sachlichkeit und der Freiheit, die diese Uhr doch mit dem Raum gibt, der sich unter dem hohen Glas ausbreitet, muss man verstehen, um sie so perfekt zeigen zu können.