Mondphasenuhren – Sinnbild der mechanischen Uhr
In jeder Sekunde der Zeit liegt eine unfassbare Kraft. Unfassbar, was weltweit in einer einzigen Sekunde alles passiert. Man könnte schon ehrfürchtig werden, wenn man dann den Sekundenzeiger seiner Uhr beobachtet, wie er unaufhörlich Kreis um Kreis zieht. Jetzt stelle man sich vor, was alles in einer Mondphase passiert, in 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden. Und da geht es nicht nur um Zeit und das was darin passiert, sondern auch noch um die Kraft des Mondes, mit der er naturwissenschaftlich nachweisbar und individuell gefühlt auf das Leben auf der Erde einwirkt.
All das steckt in Mondphasenuhren von Maurice de Mauriac.
Seit 1980 ist die Mondphasenuhr als Trutzburg gegen den weltweiten Quarztrend auf dem Markt. Seit dieser Zeit sind Mondphasenuhren das Sinnbild der mechanischen Uhr an sich und das Symbol deren Wiederauferstehung. Es war die Möglichkeit, die Magie des Mondes am Arm tragen zu können und das freundliche Lächeln, das viele Mondphasenanzeigen auf die Zifferblätter brachte, die den Siegeszug der Mondphasenuhren und der mechanischen Uhren generell begründeten.
Wann immer ein Kunde im Atelier nach einer Mondphase fragt, spürt man sofort, dass neben der Magie des mechanischen Uhrwerks, sofort die Magie die Mondes mit am Ateliertisch sitzt und alle etwas ehrfürchtiger macht, als sie ohnehin schon sind mit einer mechanischen Uhr auf dem Tisch, in der Hand, am Arm. Unsere Mondphasenuhren verleihen ihren Trägern und deren Leben eine ganz besondere Magie.