Kann man! Jeden Montag um 18 Uhr
Nach jedem Sächsilüüte ist Zürich wie in einem Taumel. Alle Zürcher*innern sind inspiriert, haben den Winter hinter sich gelassen und Lust auf Sommer. Sie haben die Gemeinsamkeit genossen und geliebt. Zudem ist das Sächsilüüte das traditionelle Zeichen für das Arbeitsende am Tag der Nacht/Tag Gleichheit in Zürich – gewesen. War die Arbeit im Winter mit Einbruch der Dunkelheit zu Ende, wurde man nach dem Sächsilüüt im Hellen daran erinnert, dass man mit der Arbeit aufhören konnte.
Mitten auf dem Sächsilüüte Platz wird der Scheiterhaufen aufgebaut, auf dem der sehr genau konstruierte Böögg steht, einem Schneemann ähnlich, die Hauptfigur dieses Ereignisses. Sehr pünktlich um 18 Uhr, Ihr wisst warum, wird dann das Feuer entfacht. Es beginnt der Umritt des Böögg. Alle warten gespannt auf den Moment, wenn dem Böögg der Kopf platzt. Denn dann wird die Zeit angehalten. Die Geschwindigkeit mit der das passiert, so sagt es die Legende, lässt Rückschlüsse auf den Sommer zu. Mal waren es 5 Minuten, mal fast 60 – je kürzer es dauert, desto wärmer soll der Sommer werden.
Das Ereignis hat höchste Priorität für die Stadt und die Menschen. Das erkennt man daran, dass alles geschlossen ist und alle Trams stehen. Dafür ziehen 3500 durch Zürich, fast 500 Vierbeiner, inklusive Kamelen, Windhunden und einem Bär. Dazwischen 28 Musikvereine, die um 10 Uhr morgens beginnen und erst um Mitternacht die Instrumente ruhen lassen. Eine absolute Höchstleistung für alle Beteiligten, die das ganze Jahr vorbereitet wird.
Massimo, Leonard und Masha haben sich in Zürich mit der Familie und ihren Uhren zu einem lieb gewonnen Partner typisch Zürcher Themen entwickelt.
Lieb gewonnen, weil sie Zürich lieben, die Tradition lieben und immer wissen, ihr etwas Unerwartetes, etwas Mutiges zu verleihen. All das steckt in der Züri-Date Sächsilüüte, der offiziellen Sächsilüüte Uhr.
Gutes erleben und dabei Gutes tun, gefällt Familie Dreifuss sehr. Deshalb legt sie jeder Züri-Date Sächsilüüte einen kleinen Böögg bei, den Sie bei der RGZ Stiftung kauft und diese damit gerne unterstützt.
ZZZ Glasboden in Stahl
Bei unseren see-through-cases gibt ein blau entspiegeltes Saphirglas den Blick auf das pulsierende Kaliber frei. Man hat das Gefühl, die Seele des mechanischen Automatikwerkes sehen und fühlen zu können Die Uhr lebt. Zusammen mit einem beschrifteten Rotor wird jede Uhr zu einem hochemotionalen Geschenk. Auch an sich selbst.
Wer das Sächselüüte live erleben möchte, sollte sich um eine der 13.000 Steh- und Sitplatzkarten bemühen, um Blumen, die man den Zünftern überreicht, und um eine Züri-Date Sächselüüte – weil man dann den Feierabend im hellen Sommer nicht verpasst und –weil mehr Zürich nicht geht!