Maurice de Mauriac und Warm & Wonderful bringen das von Lady Di getragene und ikonische „Black Sheep“-Muster auf einem von Carlton DeWoody entworfenen gemeinsamen Zeitmesser zurück.
In einer Zeit der Globalisierung wird Individualität immer mehr geschätzt. In einer politisch korrekten Ära, in der der Druck besteht, sich gemäß den gesellschaftlich akzeptierten Konventionen zu verhalten, bedeutet ein schwarzes Schaf zu sein, dass man sich weigert, sich anzupassen. Für diese Freigeister, die sich weigern, mit dem Rudel mitzulaufen, haben Maurice de Mauriac und Warm & Wonderful einen zukunftsträchtigen gemeinsamen Zeitmesser geschaffen: die „Black Sheep“.
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Nachdem die 19-jährige Diana Spencer 1981, vier Monate nach ihrer Verlobung mit Prinz Charles, den „Black Sheep“-Pullover des britischen Unternehmens Warm & Wonderful zu einem Polospiel trug, wurden die Bilder der künftigen Prinzessin von Wales und ihres tierischen Pullovers auf den Titelseiten der Zeitungen in aller Welt verbreitet - und das kleine, von den Freundinnen Joanna Osborne und Sally Muir gegründete Unternehmen erlebte daraufhin einen wahren Boom. Der unverwechselbare Strickpullover zeigte, dass Diana Spencer begann, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren, und wurde später nicht nur zu einem Symbol für Lady Di's Status innerhalb der königlichen Familie (sie trug ihn 1983 erneut), sondern auch zu einer Ikone der Popkultur: Das Victoria and Albert Museum besitzt einen solchen Pullover, die Schauspielerin Emma Corin trug ein Replikat in der vierten Staffel von „The Crown“, und der Original-Pullover erzielte bei einer Auktion von Sotheby's einen Preis von über 1,1 Millionen US-Dollar.
„Diana war ein perfektes Symbol für die sogenannten schwarzen Schafe: Sie stand außerhalb der königlichen Norm und wurde dafür besonders geliebt. Das passt zu uns, denn Maurice de Mauriac steht immer ein wenig außerhalb des Mainstreams und wird dafür geliebt. Als die Frage aufkam, ob wir eine solche 'Diana-Uhr' machen wollen, haben wir die Idee sofort aufgegriffen.
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Das „Black Sheep“-Design hat nun auch Einzug in die Uhrenkultur gehalten, und zwar durch eine leuchtende Zusammenarbeit zwischen der Zürcher Uhrenmarke Maurice de Mauriac und Warm & Wonderful, um den 45. Geburtstag des ursprünglichen Strickwarenunternehmens zu feiern, das von Rowing Blazers wiederbelebt wurde.
Alles begann mit einem Warm & Wonderful-Bucket-Hat, den die Geschwister vor mehr als zwei Jahren für ihren verstorbenen Vater bestellten,
die Marke wollte etwas Besonderes für ihren 45. Geburtstag. Leo und Massimo stellten fest, dass sie in dem in Los Angeles ansässigen Kreativen Carlton DeWoody den perfekten Designer für die Umsetzung der Idee gefunden hatten. Dieser ist auch mit Eric Wind befreundet - dem renommierten Vintage-Experten, der mit Rowing Blazers an einer früheren limitierten Uhrenserie zusammengearbeitet hat und seinen eigenen Beitrag zu dem gemeinsamen Projekt "Black Sheep“ geleistet hat.
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Die auf 45 Exemplare limitierte „Black Sheep“-Edition passt mit ihrem 39mm-Gehäuse, das traditionell in der Classic-Kollektion und der vom Tennis inspirierten Rallymaster-Serie der Marke verwendet wird, an die meisten Handgelenke. Sie wird von einem Schweizer Landeron-Automatikwerk angetrieben und ist nicht nur mit einem, sondern gleich mit zwei speziell für Maurice de Mauriac entwickelten zweiteiligen Stretcharmbändern aus Textil ausgestattet - einem schwarzen und einem weißen, beide mit roter Mittellinie, die je nach Lust und Laune oder Stil des Trägers getragen werden können.
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Maurice de Mauriac x Warm & Wonderful ‘Black Sheep’
Gehäuse: gebürsteter Edelstahl mit dünner cremeweißer Cerakote®-Keramikbeschichtung
verschraubte Krone mit polierter schwarzer PVD-Beschichtung und geprägtem Schaf
Uhrwerk: Landeron 24 Schweizer Automatik
Zifferblatt: rotes Doppellogo Maurice de Mauriac + Warm & Wonderful-Zifferblatt; ein schwarzes Schaf, 15 weiße Schafe mit Swiss Super-LumiNova® SLN White X1/BL Nachleuchtmasse behandelt
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Trage den Badge
Die Uhrenbox enthält auch einen Aufnähbares „Schwarzes Schaf“, der überall angenäht werden kann, um die symbolische Unterscheidbarkeit und die Bedeutung des Außenseitertums zu unterstreichen.
„Unser verstorbener Vater war ein echter Außenseiter, der mit seiner farbenfrohen Persönlichkeit oft als Enfant terrible angesehen wurde“, erinnert Masha Dreifuss und fügt hinzu: ‚Manchmal wird das Symbol des schwarzen Schafes missbraucht; wir wissen es zu schätzen und freuen uns, es mit diesem Zeitmesser an diejenigen weiterzugeben, die den Charme des schwarzen Schafes nicht nur kennen, sondern auch lieben‘.
