Atelier
Herz von Maurice de Mauriac in Zürich
Atelier
Herz von Maurice de Mauriac in Zürich
Das Atelier der Uhren: Hier werden sie gedacht, gemacht und mit Familie, Freunden und Kunden genossen.
Wo Zeit zum Raum wird: Das Atelier von Maurice de Mauriac. Bevor man in das Atelier von Maurice de Mauriac kommt, sind Uhren noch Uhren. Danach sind sie so viel mehr: Zeitfänger, Zeitdompteure, Zeitbewahrer, Zeitinszenierer, Zeitbenutzer und Zeitverschwender. Maurice de Mauriac Uhren haben eine Temperatur, duften, sind aufregend haptisch, können gehört werden und sind eine Weide für die Augen – erzählen Geschichten. Damit Uhren zu intensiven, sinnlichen Erlebnissen werden können, brauchen sie einen Raum, in dem sie diese Sinnlichkeit auch entfalten dürfen – das Atelier von Maurice de Mauriac in der Tödistraße 48 in Zürich.
Das Atelier wird von der Tischuniversität dominiert. Hier kommen Menschen aus der ganzen Welt, Espresso, Materialien, Skurilitäten, Devotionalien, Daniel Dreifuss, seine Söhne Massimo und Leonard, Kunden, Freunde, Wissen, Erfahrung, die Zeit und die Uhren zusammen. Hier entsteht Wissen, wird Wissen vermittelt, werden Ideen kuratiert und letztendlich jeden Tag an der Seele der Marke Maurice de Mauriac und ihren Uhren gearbeitet.
Mit fast 200.000 Freunden zusammen und doch ganz intim mit der Familie einen Espresso, Uhren und Geschichten geniessen.
Die Atmosphäre ist fast immer souverän entspannt. Die Watchbros Massimo und Leonard, manchmal auch der Gründer Daniel Dreifuss, sie sitzen dort alleine, nutzen die Zeit, sich auf neue Uhren einzulassen, die die Zeit auf wunderbare Art in sich tragen. Manchmal fliegen Worte von den vielen über den Tisch, die täglich die Nähe zur Zeit suchen und im Atelier finden. Und immer sitzen fast 200.000 Kunden und Freunde mit an der Tischuniversität – über die sozialen Netzwerke. Bei Maurice de Mauriac reagiert die Familie nämlich selbst auf digitale Freunde und macht sie durch diese Nähe zu Teilen der Familie.
Uhrenspuren sind allgegenwärtig. Spuren führen zu Uhren und diese hinterlassen neue Spuren.
Massimo und Leonard arbeiten vor der Wand, die das Atelier trennt und hinter der schemenhaft erkennbar, Uhrmacher ihrer detailverliebten Handwerkskunst nachgehen. Um die Watchbbros herum ästhetische Besonderheiten, Erinnerungen und Inspirierendes, Kunst, immer wieder Kunst, dazwischen Uhren, die alle in diesem Atelier ihren Anfang hatten. Man entdeckt Spuren von Uhren, die es erst Jahre später geben wird, denn so lange nehmen sich Massimo und Leonard Dreifuss mit ihrer ganzen Familie Zeit, geben jedem Detail auch den Raum, um am Ende bestaunter Teil einer neuen Uhr sein zu können.
Die Dreifuss haben schon sehr früh verstanden und verinnerlicht – Uhrenbänder sind die Bühne, auf der jede Uhr sich selbst und seinen Träger darstellt. Sie haben sie zur Leidenschaft gemacht und treiben ihr Design und ihre Qualität stetig voran. Leder, derb bis extrem edel, liegt herum, Metalle, Gummi, Nylon, Schließen, die Auswahl scheint gegen unendlich zu gehen. Geht sie nicht, denn die Dreifuss brauchen meist nur wenige Handgriffe, um Uhr und Träger die aufregendsten Verbindungen zu geben.
Made by Zurich – die aussergewöhnlichste Form von swissmade
Immer wieder öffnet sich die Tür zum Atelier, die Staubsaugerroboter ziehen sich diskret zurück und geben den Raum für Freunde frei, die der Marke Maurice de Mauriac diese faszinierende Breite geben. Ganz Zürich, vom Sprayer über den Rapper, vom Künstler über den Lebenskünstler bis zum Banker, vom Handwerker bis zum Privatier, haben sie alle ein paar Worte für die Watchbros Massimo und Leonard. Die Espressomaschine surrt, Worte werden mitgenommen und natürlich auch die eine oder andere Uhr. Welche Idee wird das Atelier als nächstes verlassen? Welche Uhr? Maurice de Mauriac gibt im Atelier den Erwartungen sehr viel Raum und übertrifft sie doch immer wieder. Sagt man. Sagt auch Frau.
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